Glück ist das einzig Gut, das wächst, wenn man es teilt.
Glück ist …
… zu zweit den Mond bestaunen
Ein altes indisches Sprichwort sagt, Glück wohnt in Hütten, nicht in Palästen. Auch bei uns galt für Jahrhunderte die Weisheit, dass Geld nicht glücklich macht. Und trotzdem jagen wir fast alle dem Gelde nach, sind gestresst, vernachlässigen Freunde, Familie und sogar uns selbst, leben ungesund und rücksichtslos, verprassen Natur, Talent und unsere Zeit.
Wir alle glauben, so handeln zu müssen, entweder, um überleben zu können, um im Wettbewerb bestehen zu können, um mehr Besitz anzuhäufen, als „Sicherheit“ für die Zukunft, die wir dabei auf’s Spiel setzen.
Praktisch alle großen Religionen, viele Lebensberater und Ratgeber, ja sogar Bauernkalender geben uns Hinweise in die andere Richtung. „Geben ist seliger denn Nehmen“, „Sein statt Haben“. Wir nicken und rennen weiter. Warum?
Warum nehmen wir uns nicht mal die Zeit darüber nachzudenken?
Glück erforschen?
Glück ist subjektiv. Glück ist nicht fassbar.
Und doch kann man sich dem „Glück“ auch wissenschaftlich annähern.
Glück ist in grober Vereinfachung das Produkt aus drei Faktoren
- Zufriedenheit mit sich selbst
- Erfüllte Beziehungen zu den nahen Mitmenschen
- Faires Verhältnis zu allen Mitwesen
Geht ein Faktor gegen Null, dann gibt es kein glücklich sein.